EUTB Berater*innen

Das Team der EUTB, von links unten nach rechts unten: Marion Kaschner, Linda Sprenger, Anette Schuchhardt und Latoya Reitzner.
Jede von uns hat Themen, mit denen sie sich besonders gut auskennt.

Mit all Ihren Fragen zu Behinderung und persönlicher Teilhabe sind Sie aber bei uns richtig.

Sprechen Sie uns einfach an!

Marion Kaschner

Kontakt:

06421 9533-108 

marion-kaschner@netzwerk-teilhabe.de 

Damit kenne ich mich gut aus:

Unterstützung von Menschen mit psychischer Erkrankung

Psychisch spricht sich psü chi sch.
Psychische Erkrankung meint, dass die Seele krank ist. 

Beratung von Eltern mit psychischer Beeinträchtigung 

Lernen, achtsam und fürsorglich mit sich selbst umzugehen:
Wie erkenne ich meine Grenzen?
Und wie kann ich auf sie achten?
Wann muss ich Stopp sagen, damit es mir nicht zu viel wird?
Wie kann ich gut für mich sorgen?
Wie tue ich mir Gutes?

Mira Rammé

„Egal wie schwierig das Leben ist. Es gibt immer etwas, was du tun kannst. 
Und bei dem du Erfolg haben wirst. Es ist wichtig, dass du nicht einfach aufgibst.“

Stephen Hawking

in Elternzeit, ab Januar 2026 wieder für Sie da

Damit kenne ich mich gut aus: 

Beratung bei chronischen Erkrankungen

Chronisch heißt:
Man hat eine Krankheit.
Und die Krankheit hat man länger.

Wir besprechen:
Wie lässt sich mit der eigenen Krankheit leben?
Was brauche ich, um gut zu leben? 

Eigene Lebens-gestaltung und Berufs-findung

Was mache ich gern? Was ist mir wichtig?
Was möchte ich arbeiten?
Was erlebe ich in meiner Freizeit?

Umgang mit familiären Belastungen aufgrund von Behinderung

Warum ist das so anstrengend? Für die ganze Familie und für Einzelne?
Wer kann uns unterstützen? Und wie wird es für uns leichter?
Alle wollen dabei sein. Wie geht das?

Beratung für Menschen, die einfache Sprache brauchen

Ich berate Dich gerne mit Bildern und Worten.
In einfachem Deutsch.
So wie wir uns gut verstehen. Frage mich einfach!

Latoya Reitzner

Kontakt:

06421 9533-106

 latoya reitzner@netzwerk-teilhabe.de

Damit kenne ich mich gut aus:

Beratung bei Sehbehinderung und Blindheit.  

Fragen können sein:
Was brauche ich, um mein Weg alleine zu finden?
Wie bekomme ich ein Hilfsmittel? Hilfsmittel sind Gegenstände, die Menschen mit Behinderungen unterstützen.  

Umgang mit Diskriminierungs-erfahrungen
Ich höre dir zu, wenn du Diskriminierung erfahren hast.

Diskriminierung bedeutet:  
wenn ein Mensch schlechter behandelt wird als ein anderer. Viele Menschen erleben das wegen ihrer Behinderung. Das ist nicht gerecht. Das kann sehr wütend machen und weh tun. Darüber zu reden hilft.  

Beratung für Migranten, die eine Behinderung haben.  
Ein Migrant ist ein Mensch, der aus einem anderen Land kommt. Die Person geht von ihrem Heimat-land weg, weil da etwas schlecht ist. Wir helfen den Menschen mit ihren Behinderung die Hilfe zu bekommen, die sie brauchen.  

Hilfe, wenn es um das Thema Arbeit geht.  

Wir können besprechen:
Was du nach der Schule machen willst.

Anette Schuchhardt

Kontakt: 

06421 9533-104

anette-schuchhardt@netzwerk-teilhabe.de

Damit kenne ich mich gut aus:

Beratung von Menschen mit mehreren Problemen, die sich überlagern:
Zum Beispiel wenn ich Probleme habe mit meiner Wohnung, mit Anderen und mit Ämtern.

Beratung von Menschen mit Beeinträchtigung und Sucht:
Zum Beispiel wenn ich eine Beeinträchtigung habe und zu viel Alkohol trinke.

Psycho-soziale und seelische Probleme und was sie mit nahe-stehenden Personen machen

Psy cho so zial bedeutet:
Das seelische Wohl-befinden eines Menschen im Zusammen-leben mit anderen Menschen.

Eine nahe-stehende Person kann meine Mutter, mein Nachbar oder mein Freund sein.

Zum Beispiel wenn meine Mutter nur noch im Bett liegt und nicht mehr zur Arbeit geht. 
Sie ist seelisch krank und braucht Hilfe.
Du musst ihr nicht alleine helfen. Du kannst dir Hilfe holen.

Linda Sprenger

Kontakt: 

06421 9533-105 

linda-sprenger@netzwerk-teilhabe.de

Damit kenne ich mich gut aus: 

Seh-behinderung und Blindheit 

Bewältigung von fort-schreitenden Behinderungen.
Dass es immer schlimmer wird führt zu einer Identitäts-anpassung.

I den ti tät meint:
Wer ich bin und was mich ausmacht.

Identitäts-anpassung meint:
Wie passe ich meine Identität an?
Wie gehe ich damit um, wenn meine Behinderung jedes Jahr schlimmer wird?
Was macht das mit mir?
Wie verändert sich dadurch meine Persönlichkeit und mein Alltag?

Kinder mit (mehrfacher) Behinderung

Menschen mit komplexer Behinderung

Komplex heißt schwer.
Es meint hier eine Behinderung, die besonders schwer ist.
Oder es meint mehrere Behinderungen, die zusammen besonders schwer sind.